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Während es für einige immer eine Modeerscheinung bleiben wird, ist es für die andere der neue Standard für tragfähige Geschäftslösung: Die Digitalisierung der Baubranche. Eine detaillierte Analyse mit dem Thema offenbart eine Fülle von Möglichkeiten, welche die neue digitale Welt der Industrie Bau bieten kann. Doch was genau ist eigentlich die Digitalisierung und wie kann die Baubranche davon profitieren?
Digitalisierung
Die Digitalisierung, wie auch der Begriff selbst, wandeln sich mit dem Fortschreiten der Technologie ständig. Zu Beginn war die Digitalisierung lediglich das Umwandeln von analogen Gütern in digitale Technologien. Doch diese Ausgangslage ist längst überholt. Heute geht es im Rahmen der Digitalisierung vielmehr darum, neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, Prozesse effizienter zu gestalten und den Gewinn zu maximieren.
Dank präziser Datenanalyse können unproduktive Systeme oder Anlagen identifiziert und verbessert werden. Auch die Kommunikation mit allen Stakeholdern inner- und außerhalb der Baubranche findet heute praktisch ausschließlich digital statt. Die Digitalisierung ist folglich viel mehr als nur das Abschaffen von Fax und Briefen durch eine E-Mail.
Warum ist das wichtig?
In den meisten Branchen ist die Digitalisierung bereits weit fortgeschritten und ermöglicht eine effizientere Art und Weise der Arbeit. Bei der Baubranche hingegen nimmt die Digitalisierung erst richtig Fahrt auf. Die wichtigsten Bereiche, die aktuell digitalisiert werden, sind die Prozessoptimierung, die Attraktivität als Arbeitgeber sowie die Kommunikation.
Aus dem Privatleben weiß man, dass immer mehr Tätigkeiten ausschließlich online im Internet ausgeführt werden. Man unterhält sich via WhatsApp, teilt Momente via Instagram und zeichnet sogar sportliche Aktivitäten auf Strava auf. Wieso also nicht auch bei der Arbeit? Viele manuelle Arbeiten, die heute viel Zeit und Aufwand benötigten, lassen sich auch digital erledigen und teilweise sogar automatisieren.
Die daraus entstehende frei gewordene Zeit kann wiederum für andere Tätigkeiten genutzt werden. So gewinnt auch ein Unternehmen in der Baubranche an Effizienz und schlussendlich auch an Geld. Die meiste Software, die heute in der Baubranche eingesetzt wird, ist zudem responsive gehalten und kann dank Smartphones und Tablet mit auf die Baustelle genommen werden. Dies reduziert die Reisetätigkeit zwischen Hauptsitz des Unternehmens und der Arbeit vor Ort.
Der Fachkräftemangel betrifft aktuell sämtliche Branchen und somit auch die Baubranche sehr hart. Junge und motiviere Talente arbeiten jedoch m liebstem mit Technologien, die sie aus dem privaten Gebrauch kennen und wollen nicht bei einem altmodischen Unternehmen angestellt sein. Kann man sich entsprechend so aufstellen, dass junge Talente die Arbeitsweise schätzen, hat man einen erheblichen Vorteil auf dem Markt.
Zuletzt digitalisiert sich die Welt rund um die Baubranche. Die Branche hat folglich keine Wahl, als dabei mitzuspielen. Denn wenn alle Zulieferer und Käufer vollkommen digital interagieren, wird man vom Wirtschaftszweig abgeschnitten. Auch für den Verkauf und das Marketing werden die digitalen Wege immer wichtiger als Absatzkanäle.
Wo kann man beginnen?
Ein gutes Beispiel für den Einsatz der Digitalisierung ist neben dem Einsatz von Drohnen für die Vermessung auch die Hebetechnik mit einem sogenannten Portalkran. Man muss heute immer schneller bauen und große Lasten immer höher befördern können. Auf großen Baustellen sieht man immer öfter einen Portalkran wie hier bei RO-TECH oder Hebebühnen, die unterstützen. Diese vollautomatisierten und mit Sensoren ausgestatteten Systeme können innerhalb kurzer Zeit, große Lasten von a nach b befördern, ohne den Einsatz von Muskelkraft. Ein Beispiel dafür sind die Kräne von Ro-Tech: https://www.ro-tech.de/kransysteme/portalkrane.