Eine Forsa-Umfrage brachte es ans Licht: Viele Immobilieneigentümer im Rentenalter unterschätzen häufig die Kosten einer Immobilie. Das zeigt sich, weil fast die Hälfte der Hausbesitzer über 65 Jahre weniger als 200 Euro pro Monat auf die Seite legt. Hinzu kommt, dass jeder zehnte Immobilienbesitzer mit einer Restschuld von mehr als 50.000 Euro in Rente geht.
Doch mit dem Wegfall der Arbeitseinkünfte fehlt häufig die Liquidität, um zum einen den eigenen Lebensstandard abzusichern und zum anderen die laufenden Kosten für die eigene Immobilie zu stemmen. Schließlich gilt die Faustregel, rund fünf Euro (inklusive Instandhaltungsrücklage) pro Quadratmeter und Monat einzukalkulieren. Bei einer durchschnittlichen Größe eines Einfamilienhauses (150 Quadratmeter) kommen so fast 10.000 Euro pro Jahr an Kosten zusammen.
Um den Finanzbedarf im Alter zu decken, gibt es am Markt zwar einige Alternativen, wie beispielsweise einen Bankkredit, den Gesamtverkauf der Immobilie oder Immobilienrente. Für viele Senioren ist der Kredit als Mittel zur Kapitalbeschaffung mit Nachteilen verbunden, wie zum Beispiel fehlende Flexibilität, Abschläge beim Immobilienwert sowie oftmals eine hohe Liquiditätsbelastung aus Zins und Tilgung. Auch wünschen sich viele Menschen, in ihrer Immobilie wohnen zu bleiben und weiterhin die volle Kontrolle zu behalten.
Beim Teilverkauf wird ein Teil des Immobilienvermögens freigesetzt
Eine neue, flexible Lösung am Markt ist dabei der Immobilien-Teilverkauf, den beispielsweise Unternehmen wie Heimkapital aus München anbieten. Heimkapital kauft dabei bis zu 50 Prozent der Immobilie an, die Eigentümer erhalten dafür eine Sofortauszahlung. Der faire Marktwert der Immobilie wird durch einen neutralen Gutachter festgestellt. Mit dem Teilverkauf lässt sich so ein Teil des Immobilienvermögens freisetzen, ohne die gesamte Immobilie zu verkaufen und die Besitzer bleiben an der möglichen Wertentwicklung beteiligt.
Der Teilverkauf Haus vereint dabei die Vorteile aus drei Welten: 1. Eigentümer erhalten Geld, das nicht zurückgezahlt werden muss (anders als bei einem Kredit). 2. Eigenheimbesitzer bleiben in der gewohnten Umgebung wohnen (anders bei einem Gesamtverkauf). 3. Immobilienbesitzer sind flexibel, was die Zukunft angeht und haben alle Optionen selbst in der Hand.
“Kurz gesagt: Wir schaffen Möglichkeiten. Heimkapital ist der vertrauensvolle Partner für die finanzielle Selbstbestimmtheit von Immobilienbesitzern. Wir bieten den Immobilien-Teilverkauf mit Profis – das ist unser Kernprodukt. Die steigende Nachfrage und die Vielzahl an zufriedenen Kunden zeigen uns, dass der Teilverkauf für viele Menschen die beste Option ist”, erklärt Julia Schabert, Geschäftsführerin von Heimkapital.
Das eingetragene Nießbrauchsrecht ermöglicht die volle Kontrolle über die Immobilie
Beim Immobilien-Teilverkauf über Heimkapital wird der Kaufpreis von einem unabhängigen, zertifizierten Gutachter ermittelt. Die Veräußer bleiben Mehrheitseigentümer der Immobilie und Heimkapital wird stiller Teilhaber. Zudem erhalten Heimkapital-Kunden ein Nießbrauchsrecht mit allen Rechten und Pflichten in das Grundbuch eingetragen. Das Nießbrauchsrecht ermöglicht es Immobilienteilverkäufern beispielsweise die Immobilie zu vermieten und die gesamten Mieteinnahmen zu behalten. Dies ist dann zum Beispiel ein realistischer Fall, wenn sich Senioren entscheiden, in eine kleinere Wohnung zu ziehen.
Details zu dieser Immobilienpartnerschaft (Instandhaltung, Vermietung, Vorkaufsrecht der Erben etc.) werden in einer Miteigentümervereinbarung geregelt, die notariell beglaubigt wird. Nur für den an Heimkapital verkauften Anteil wird ein geringer monatlicher Nutzungsbeitrag fällig. Dieser ist am ehesten mit einer Miete vergleichbar, die für den Teil der Immobilie erhoben wird, der verkauft wurde, aber ja immer noch bewohnt wird.
Heimkapital beteiligt sich finanziell an sinnvollen energetischen Sanierungen
Heimkapital versteht sich als vertrauensvoller Partner an der Seite der Eigenheimbesitzer. Wie in einer echten Partnerschaft üblich, unterstützt man sich dabei. So beteiligt sich Heimkapital beispielsweise bei energetischen Sanierungsvorhaben während der Immobilienpartnerschaft. Auch in weiteren persönlichen Situationen ist Heimkapital vertrauenswürdiger Ansprechpartner: im Erbfall beispielsweise oder bei einem möglichen Rückkauf der Immobilie. Am Ende der Immobilienpartnerschaft übernimmt Heimkapital den Gesamtverkauf. Den Zeitpunkt des Verkaufs können Eigenheimbesitzer zu Lebzeiten übrigens selbst bestimmen.
“Bei Partnern erwartet man eine transparente und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe – gerade wenn es um die eigene Immobilie geht. Heimkapital gibt daher immer den bestmöglichen Rat, beispielsweise auch dann, wenn der Teilverkauf nicht das richtige Instrument ist. Im gesamten Prozess gibt es bei Heimkapital immer nur einen Ansprechpartner beziehungsweise eine Ansprechpartnerin, die Interessenten individuell betreuen. Dass unsere Kunden mit dem Ablauf mehr als zufrieden sind, zeigen die vielen verifizierten Kundenmeinungen”, erklärt Julia Schabert.
Das Unternehmen legt dabei größtmöglichen Wert auf ein solides Fundament: Heimkapital arbeitet beispielsweise mit regionalen Banken zusammen als Finanzierungspartner für den Ankauf von Immobilien. Die Kreditwirtschaft darf als stark regulierter Bereich nur sehr seriöse Geschäftsmodelle finanzieren. Im Gesellschafterkreis und im Beirat sind zudem absolute Experten aus der Kreditwirtschaft. Im Rahmen einer Selbstverpflichtung (“Qualitätskodex”) hat Heimkapital zudem mit weiteren Anbietern einheitliche Standards für den Immobilien-Teilverkauf definiert.