Im Einzelhandel ist Bewegung. Mehr denn je wirken sich technische Entwicklung und gesellschaftliche Trends auf das Angebot im Handel aus. Die Digitalisierung hat zu einem branchenübergreifenden Anstieg im E-Commerce geführt. Mit kräftigem Rückenwind der Coronapandemie wurden im Online-Handel unerwartet hohe Umsätze erzielt. Unerwartet war auch die Geschwindigkeit, in der sich das Geschäft im Internet entwickelt. Der stationäre Handel ist geschwächt.
Die Zeit der großen Kaufhäuser ist vorbei und auch die innenstadtprägenden Label klagen über Umsatzeinbußen. Wirtschaftlich unsichere Zeiten, hohe Energiekosten und Inflation wirken sich auf das Kaufverhalten aus. Verstärktes Umweltbewusstsein und der Wunsch nach Individualität fordern den Einzelhandel auf, sich neu aufzustellen. Das Shoppen im Internet ist für viele Menschen eine echte Alternative. Scheu vor Betrug haben die wenigsten. Vor dem Absenden der Bestellung der Mode Bewertungen und Erfahrungen lesen verschafft einen objektiven Überblick über Service, Lieferzeit und Qualität der ausgewählten Artikel.
Wo liegt die Zukunft des Handels?
Die jetzige Situation des Handels resultiert aus außergewöhnlichen Ereignissen. In einer Phase ohne Pandemie und Krieg wird sich der Handel vermutlich zwischen stationär und Onlinehandel einpendeln. Wo sich der Einzelhandel genau wiederfindet, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Einfluss wird die Verkehrspolitik in den Städten haben. Welche zusätzlichen Anreize bieten die Innenstädte? Cafés, Restaurants und Kultur ziehen Menschen an. Eine gut ausgebaute Infrastruktur mit kostengünstigem öffentlichen Nahverkehr kann für zusätzliche Mobilität sorgen und für ein großes Einzugsgebiet sorgen. Entscheidend wird auch sein, wie flexibel der stationäre Handel auf Trends und Strömungen reagieren kann. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten großer Warenhäuser sind ein Beispiel dafür, wie schwer es Behäbigkeit auf dem Markt hat.
Trend Nachhaltigkeit umsetzen
Klimaschutz ist ein großes gesellschaftliches Thema, auf das der Handel reagieren muss. Transparente Lieferketten und eine lückenlose Nachverfolgung vom Ort der Produktion bis zur Präsentation auf dem Bügel werden an Bedeutung gewinnen. Viele Kunden kaufen bewusster. Eine saisonale Garderobe wird nicht mehr aus einer kompletten Kollektion zusammengestellt. Einzelne Teile sind gefragt. Hochwertige Basics, die mit wenigen modischen Kleidungsstücken ergänzt werden. Das Buhlen um den Kunden muss intensiviert werden. Der Einkauf und die Logistik müssen genau auf dieses Kundenverhalten ausgerichtet werden. Die Kritik am Vernichten unverkaufter Ware ist allen Verbrauchern noch im Gedächtnis.
Die internationale Konkurrenz beobachten
E-Commerce lebt von seiner Grenzenlosigkeit. Der Kauf von Produkten, die bei Händlern rund um den Globus verteilt sind, ist kein Problem. Die Bestellung ist schnell gemacht und einzig die Lieferzeit verlangt nach etwas Geduld. Insbesondere im Segment Mode erfreuen sich internationale Online-Shops großer Beliebtheit. Chicme ist ein Online-Shop für Mode, der weltweit versendet. Das Angebot überzeugt durch hohe Individualität und günstige Preise. Die Erfahrungen mit Chicme sind positiv, da Versand und Rückversand sehr kundenfreundlich sind. Das Segment Mode und Bekleidung wird die neuen Anforderungen an den Handel vermutlich spüren.