Wasserspender sind uns aus öffentlichen Einrichtungen und Arztpraxen ein vertrautes Bild. In Büros hingegen sind die praktischen Spender für Trinkwasser bisher eher selten zu finden. Egal ob man seinen Chef von der Anschaffung eines Wasserspenders überzeugen oder selbst als Unternehmer die Vorteile abwägen möchte, in unserem Artikel findet man sechs gute Gründe, die für einen Wasserspender im Büro sprechen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Grund 1: Wasserspender sind überall einsetzbar und günstig
- 2 Grund 2: Trinken ist gesund und macht produktiv
- 3 Grund 3: Wasserspender sind günstiger als viele Alternativen
- 4 Grund 4: Wasser aus dem Spender ist lecker und qualitativ hochwertig
- 5 Grund 5: Wasserspender sind effizient
- 6 Grund 6: Wasserspender können umweltfreundlich genutzt werden
Grund 1: Wasserspender sind überall einsetzbar und günstig
Um einen Wasserspender in einem Büro aufzustellen, bedarf es lediglich einer kleinen Stellfläche von weniger als einem Quadratmeter. Auch hohe Anschaffungskosten müssen Firmenchefs nicht fürchten, denn ein Wasserspender muss nicht gekauft werden. Stattdessen kann man einen Wasserspender mieten und dadurch auch zunächst risikofrei testen, ob das Angebot von den eigenen Mitarbeitern angenommen wird.
Grund 2: Trinken ist gesund und macht produktiv
Ein weiterer Grund, der für das Aufstellen eines Wasserspenders im Büro spricht, ist die Wichtigkeit der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr. Unser Körper benötigt im Laufe eines Tages eine große Menge Flüssigkeit, die bestenfalls überwiegend in Form von Wasser zugeführt wird. Ohne ausreichende Wasserversorgung kann unser Gehirn beispielsweise keine volle Leistung erbringen. Wir werden müde, abgeschlagen und unkonzentriert. Daher ist die Wasserversorgung im Büro auch eine Investition in die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter und deren kreative Leistungsfähigkeit.
Grund 3: Wasserspender sind günstiger als viele Alternativen
Wurde Mitarbeitern im Unternehmen bisher Trinkwasser in Flaschen angeboten, lässt sich durch den Wechsel zu einem Trinkwasserspender Geld einsparen. Nicht nur das Wasser selbst ist günstiger als der klassische Wasserkasten. Auch der logistische Aufwand der Wasserbesorgung und Rückgabe von Pfandflaschen entfällt. Dadurch spart man personelle Kapazitäten ein und kann die Arbeitszeit und Fähigkeiten seiner Mitarbeiter sinnvoller für das Unternehmen einsetzen.
Grund 4: Wasser aus dem Spender ist lecker und qualitativ hochwertig
Im Gegensatz zu Leitungswasser wird das Wasser in einem Wasserspender aufbereitet. Es hat daher nicht den typischen Geschmack von Kranwasser und schmeckt herrlich erfrischend. Zudem kann bei der Entnahme von Wasser aus einem Wasserspender Kohlensäure zugesetzt werden. Gerade in der warmen Jahreszeit empfinden viele Menschen kohlensäurehaltiges Wasser als erfrischender und angenehmer.
Grund 5: Wasserspender sind effizient
Wird der Wasserspender an einem strategisch sinnvollen und für alle Mitarbeiter gut erreichbaren Ort aufgestellt, lässt sich dadurch Zeit einsparen. Statt einem weiten Gang zur Kaffeeküche muss bei vorhandenem Durst nur ein kurzer Gang innerhalb des Büroraums zum Wasserspender erfolgen. Dadurch fällt die Arbeitspause kürzer aus.
Grund 6: Wasserspender können umweltfreundlich genutzt werden
Ein häufiger Kritikpunkt an Wasserspendern ist, dass sie wenig umweltfreundlich und nachhaltig sind. Das trifft jedoch nicht grundsätzlich zu. Wird statt der mitgelieferten Einwegbecher aus Plastik von jedem Mitarbeiter ein wiederverwendbares Trinkglas, eine Tasse oder Trinkflasche mit dem Wasser des Spenders befüllt, ist der Gebrauch durchaus umweltfreundlich.